In Bergalingen, einem Ortsteil von Rickenbach im Südschwarzwald, fand die Landesmeisterschaft und das Qualifikationsturnier für die Deutsche Meisterschaft (DM) der Senioren statt. Bei der Landesmeisterschaft am Samstag konnte sich das Team Kirsch (TTC), Maier (Ludwigsburg) und Köhler (Horb) nach rund 8,5 – 9 Stunden den 5. Platz im B-Turnier sichern.

Am Sonntag spielten 64 Teams aus allen Teilen Baden-Württembergs um die begehrten Tickets zur DM. Die knochenharten, trockenen Plätze waren ungemein schwer zu spielen. Die Kugeln blieben zu kurz, zu lang, liefen aus sonst gewohnten Linien. Nur die Spieler und Teams die auf diese Umstände mit alternativen Lege- und Schusstechniken reagieren und Widrigkeiten mental verarbeiten konnten, hatten ein Chance. Einige Top-Teams scheiterten an diesen Ansprüchen und verpassten die Qualifikation.

Artur Kirsch vom TTC Gnadental bildete mit Jeannette Maier (Ludwigsburg) und Joachim Köhler (Horb) ein Team. Sein Vereinskollege Heinrich Tewald trat mit Richard und Werner Flammer (Neuffen) an. Die große Leistungsdichte in dieser Altersklasse verlangte beiden Teams alles ab. Kirschs Equipe war in sengender Hitze extrem gefordert. Das letzte Entscheidungsspiel währte fast zwei Stunden, ehe in einem dramatisch verlaufenen Spiel der entscheidende Punkt zum 13:12-Sieg gelang.

Die DM findet am 15./16.9. in Tromm (Odenwald) statt. Die besten 128 Tripletten Deutschlands spielen dort um den Titel. Für Kirsch ist es die dritte Teilnahme bei einer DM. Für Tewald bereits die Zehnte.

Petanque Bergalingen

Wir dürfen in den letzten beiden Ferienwochen wieder in die Sporthalle, jeweils Dienstag, Mittwoch und Freitag, jeweils von 19 bis 22 Uhr. Das heißt an folgenden Tagen:
Dienstag 28.08.2018
Mittwoch 29.08.2018
Freitag 31.08.2018
Dienstag 04.09.2018
Mittwoch 05.09.2018
Freitag 07.08.2018
Bitte achtet in dieser Zeit besondern darauf wenig Dreck zu machen, werft keine großen Sachen in die Mülleimer, verlasst die Duschen und Klos sauber, da in dieser Zeit nicht geputzt wird. Ich musste darum kämpfen, dass wir die Sanitäranlagen überhaupt benutzen dürfen. Nach den Sommerferien gelten wieder die üblichen Trainingszeiten.

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Einige Michelfelder Genussradler legten die Strecke bis zum eigentlichen Startpunkt der Tour – dem Sportpark in Braunsbach - mit dem Rad zurück. Zusammen mit dem Rest der Gruppe ging es von dort bei schon sehr hohen Temperaturen und prallem Sonnenschein auf die Höhe zum Schaalhof und über Nesselbach ins Jagsttal hinunter.

Im Schatten großer Bäume stärkten sich die Radler mit den dort traditionell angebotenen Speisen wie geräucherten Forellen, gegrillten Würstchen und Steaks. Nur ungern verließen die Tourteilnehmer nach der ausgedehnten Pause den kühlen Schatten, um bei mittlerweile weiter angestiegenen Temperaturen auf dem Kocher-Jagst-Radweg weiter zu radeln. In Berndshofen war es vorbei mit dem lockeren Dahinradeln; es ging mehrere Kilometer eine glühend heiße Asphaltstraße zum Oberen Railhof hinauf und danach weiter über Ohrenbach nach Amrichshausen. Beim dortigen Seefest nutzten die Genussradler gerne die Gelegenheit, sich im Schatten aufzuhalten und sich mit Kaffee und leckeren Kuchen sowie ausgezeichnetem Eiskaffee für die vorangegangenen Anstrengungen zu belohnen.

Bei angenehm kühlendem Fahrtwind ging es danach eine lange Gefällstrecke nach Morsbach hinunter und auf größtenteils schattigen Wegen dem Kocher entlang zurück nach Braunsbach zum letzten Einkehrschwung im Gasthaus Löwen.

Die Streckenführung war topographisch sehr abwechslungsreich und wegen der ungewöhnlichen Hitze – vor allem für die „Nicht-Stromer“ - auch recht anstrengend. Trotzdem war es eine echte Genuss-Tour, die sicherlich für einige den krönenden Abschluss bei einem kühlen Bier im heimischen Garten fand….

36 Grad, kein Ventilator... das ist deutlich untertrieben. Um halb 8 verlasse ich das Zelt, weil ich es bei der Hitze nicht mehr aushalte. Das Radio meldet Hitzerekorde. Zum Glück haben wir kein Thermometer dabei. Die Skala würde sicher gesprengt werden. Ich war schon ca. 20 mal im Zeltlager, so heiß wie hier auf dem Zeltplatz direkt bei Dinkelsbühl war es selten. Das merkt man natürlich auch den Kindern an.
Die Aktivitäten werden daher auf den Vormittag und auf den Abend verlegt. Nachmittags wird relaxt. "Geh in den Schatten", "denkt daran viel zu trinken" sind die Sätze, die am häufigsten gesprochen werden.

zeltlager

Wie jedes Jahr ist wieder viel geboten. Für die Kinder sind die traditionellen Highlights der Kinoabend, das Casino und die Fotoralley. Mein persönliches Highlight sind die Rätselstunden. Geduldig sitzen ca. 15 Kinder im Kreis und lösen gemeinsam viele Stunden lang Matherätsel, Logikrätsel und Black Stories.

Bei der Abreise ist schon wieder die Vorfreude auf das nächste Jahr zu spüren. Dann wieder wie üblich in der ersten Ferienwoche der Sommerferien, nächstes Jahr dann bei der Weißbachmühle unweit des Altmühlsees.

Seit 25 Jahren findet das Kirchberger Hofgartenturnier statt. Es zählt zum erlesenen Kreis Deutschlands traditionsreichster Turniere. Und es gehört zu den Schönsten. Wenige können mit solch historischem Ambiente aufwarten: einer barocken Gartenanlage aus dem 18. Jahrhundert, mit Springbrunnen und Pavillon. Einer Orangerie aus dem Jahr 1750 mit einer großen Halle und zwei Türmen.

Hofgartenturnier 2

54 Doubletten wollten sich diese Atmosphäre nicht entgehen lassen. Alle Parkwege wurden bespielt und fügten deren Geschichte neue Erlebnisse hinzu. Favoriten scheiterten. Ambitionierte Teams mussten Tribut zollen. Newcomer überraschten. Und zwei junge Nachwuchsspieler sorgten für Furore. Fabian Vonberg (15), der mit seinem Vater spielte, scheiterte ganz knapp im Viertelfinale. Und Dario Combé (16) gewann als jüngster Spieler aller Zeiten, an der Seite von Lukas Kuhr aus Nürnberg das Kirchberger Jubiläumsturnier. Neben Dario erreichten mit Jürgen Henkel und Rainer Sobirey zwei weitere TTC-Spieler das Finale. In der Abenddämmerung verfolgten viele Zuschauer diese entscheidende Partie. Die Stimmung fesselte alle. „Allein wegen der Endspiel-Atmosphäre, komme ich jedes Jahr“, so eine weitgereiste Turnierteilnehmerin, „etwas Vergleichbares kenne ich nicht, das geht mir unter die Haut“.
Auch das Finale des B-Turniers war ganz in der Hand des TTC. Lange konnten Jürgen und Ursula Bertsch die Partie offenhalten. Ehe Artur Kirsch und Steffen Winter die entscheidenden Punkte errangen.

Hofgartenturnier 2

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