Bereits zum zweiten Mal unterstützte die AOK die Genussradler des TTC Gnadental beim Kauf neuer Radtrikots. Die Genussradler bieten bereits seit 2008 einen sogenannten Radtreff an, an dem jeder Interessierte - auch Nichtmitglieder der AOK bzw. des TTC Gnadental - teil nehmen kann.
Der Radtreff findet in der Sommerzeit dienstags ab 18:00 Uhr und in der Winterzeit freitags ab 14:00 Uhr statt. Die Teilnehmer radeln dabei etwa 2 Stunden (meist unterbrochen durch eine sog. „Genusspause“) zwischen 20 und 30km weit im Umfeld von Michelfeld.
Vor dem Start eines solchen Radtreffs präsentierten Herr Hägele (Leiter KundenCenter Schwäbisch Hall) und Steffen Bader (Ansprechpartner für Gesundheitsförderung) von der AOK das neue Trikot der Genussradler.
Traditionell wird mit den Hohenloher Tischtennis-Pokalfinals die Tischtennis-Liga-Saison beendet. In den nächsten Monaten messen sich die TischtennisspielerInnen ausschliesslich als Einzelspieler auf Ranglisten, Meisterschaften und Pokalturnieren. Auch dieses Jahr stehen erwartungsgemäß wieder die beiden stärksten Hohenloher Tischtennisteams aus Gnadental und Satteldorf im Finale. Neun weitere Finalspiele, darunter vier Finals der Frauen finden gleichzeitig in der Sporthalle in Mulfingen statt. In diesem Jahr, aufgrund der vielen Aufstiege in den letzten Jahren leider ansonsten ohne Beteiligung von Mannschaften des TTC.
Das Finale findet am Samstag den 13. Mail um 14 Uhr statt. Traditionell veranstaletet der SC Buchenbach die Finals und läd dazu wieder alle nach Mulfingen in die Halle ein.
Peng Gao wird beim Finale seine Abschiedsvorstellung im Trikot des TTC Gnadental geben. Das Gnadentaler Trio wird mit Daniel Horlacher und Florian Saljani vervollständigt. Auf Seiten des Regionalligisten aus Satteldorf werden voraussichtlich Gabriel Stephan, der Ex-Gnadentaler Heiko Bärwald und Manuel Mangold antreten. Die Satteldorfer sind zwar in einer leichten Favoritenstellung, dennoch ist es ein Finale auf Augenhöhe. Alle Spieler kennen sich seit vielen Jahren und kennen deshalb auch des Gegners Schwächen bestens. Es ist daher ein Spiel auf Augenhöhe zu erwarten. Satteldorf hat seine erste Regionalligasaison mit Bravour auf Rang 7 beendet. Gnadental hat mit Mühe den Klassenerhalt in der Oberliga gehalten. KS
Ziel der Herren 4 war es in dieser Saison vorne mitzumischen. Schon in der Vorrunde entwickelte sich eine Drei-Klassen-Gesellschaft. Der TSV Zweiflingen abgeschlagen am Tabellenende, dann sechs Mannschaften in etwa auf Augenhöhe und an der Spitze drei Mannschaften die alle das Potential zur Meisterschaft haben. Neben den Michelbachern und Gaildorfern fanden sich auch unsere Herren mit in dieser Spitzengruppe.
Alle drei Mannschaften der Spitzengruppe gaben sich gegen die weiteren Teams der Liga keine Blöße und verloren nur in den direkten Duellen ihre Punkte. Nach der Vorrunde war der TTC durch eine Niederlage in Gaildorf und einem Unentschieden gegen Michelbach mit drei Minsupunkten noch voll im Titelrennen. In der Rückrunde verlor die Mannschaft jedoch in einem hochklassigen Duell gegen Michelbach denkbar knapp mit 7:9. Anschließend war etwas die Luft raus, sodass am letzten Spieltag das Entscheidungsspiel um den zweiten Platz gegen Gaildorf verloren ging. Am Ende findet sich die Mannschaft um Kapitän Christian Wachter somit, wie auch bereits im Vorjahr, auf dem dritten Platz wieder.
Die 9. Mannschaft hat die vergangene Saison zufriedenstellend abgeschlossen. Am Ende belegten wir von 9 Mannschaften Platz 7 der Tabelle, allerdings mit deutlichem Vorsprung vor den nächstplazierten Mannschaften. Damit traf die im Vereinsheft angekündigte Prognose, im Vorfeld der 2. Tabellenhälfte zu landen, zu.
Wir haben eine überraschend starke Rückrunde mit 3 Siegen und einem Unentschieden gespielt, wobei besonders der nie erwartete Sieg gegen Eutendorf sehr erfreulich war. Bei den gewonnenen Spielen konnten wir in stärkster Besetzung antreten, bei anderen Begegnungen hat uns glücklicherweise die 10. Mannschaft mit Ersatz ausgeholfen.
Die Herren 1 bleiben in der Oberliga. Mit 9:1 und 9:5 besiegen die Herren 1 Tuttlingen und Ketsch und werden mit dem Oberligaverbleib belohnt. Nach einem 4:5 Rückstand gegen Ketsch drehen unsere Männer auf und legen eine Siegesserie hin. Besonders schön ist, dass Peng in seinem vorerst letzten Mannschaftsspiel (nächste Woche ist noch das Pokalfinale) ohne Niederlage blieb und damit einen großen Anteil am Klassenerhalt hat. Ebenso hat Florian Saljani nach einer längeren Durststrecke gegen Ketsch 2 wichtige Fünf-Satzsiege verbuchen können. Auch die Ersatzspieler Mack und Zeisberger konnten Punkten. Horlacher hat wie so häufig die gegnerische Nummer 2 klar im Griff und Kramer ist wieder einmal eine Bank im mittleren Paarkreuz.
Doch auch wo anders wurde gespielt. Die Damen 1 verpassen mit 2 knappen Niederlagen leider den Aufstieg in die Verbandsliga. Am Ende beliegen sie unglücklich den 3. Platz. Dabei war alles drin, im ersten Spiel gegen Berg das mit 5:8 verloren ging gab es insgesamt 7 Fünfsatzspiele. Bei den Damen hat Satteldorf die Relegation gewonnen und somit aus ihrer Sicht den Klassenerhalt in der Verbandsliga geschafft.
Bei den Herren 3 gab es wenig zu holen, nachdem 2 Spieler in die Herren 2 aufgerückt waren. Gegen Oberrot reichte es noch zu einem 9:7 Sieg. Beim Spiel gegen Neckar-Zaber 2 war dann jedoch nicht mehr viel zu holen - es endet 3:9. Der zweite Platz in der Relegation bedeutet der Abstieg in die Bezirksklasse, ein Funken Hoffnung besteht noch wenn irgendeine Mannschaft zurück zieht haben wir den ersten Nachrückerplatz.
Die Saison ist vorbei - eine Meisterschaft der Damen 2 - ein Abstieg der Herren 3. Bei den Teams der Erwachsenen haben wir somit eine ausgeglichene Bilanz und das nach sehr vielen Aufstiegen in den letzten Jahren. Definitiv ein sehr erfolgreiches Jahr.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten gelang es den Mädchen 2 in der Rückrunde den 4. Platz zu erkämpfen, nachdem sie in die Kreisklasse A zurückgestuft worden waren. Hier hatten auch die weniger erfahrenen Spielerinnen eine reele Chance. Wo sie es in der Vorrunde nur zu einem Unentschieden geschafft hatten, gelang diesmal sogar ein Sieg. Hier machte sich das Training und die dadurch gewonnene Erfahrung und das Selbstbewusstsein bemerkbar.
Leider mussten oft die stärksten Spielerinnen an die erste Mannschaft abgegeben werden und daher spielte die Zweite Mannschaft häufig nur mit drei Spielerinnen.
Nicht alle Mädels konnten positive Bilanzen erziehlen, aber alle haben gekämpft und das für sich beste Ergebnis herausgeholt.
Naemi Tsehaye: 6:5
Lisa Weitmann: 4:1
Annika Mehl: 3:4
Carina Mack: 6:4
Sarah Gabor: 0:11
Mit einem Endergebnis von 19:25 sind wir, angesichts der niederschmetternden Ergebnisse der Vorrunde, sehr zufrieden und hoffen, dass sich auch in der nächsten Runde eine homogene Mädchenmannschaft finden wird.